100 Jahre Schieffer

Ekkehart H. Schieffer und Wilfried Schieffer-Adick

Gedanken zum Jubiläum

In diesem Jahr begehen wir das Jubiläum zum 100-jährigen Bestehen unseres Familienunternehmens – eine gute Gelegenheit, auch in besonderer Zeit kurz innezuhalten und in die Historie einzutauchen. Was bewegte den Gründer Anton Schieffer, wie wurde aus dem ursprünglichen Technischen Händler der moderne und international ausgerichtete Industriebetrieb und was wird das Unternehmen an „Rüstzeug“ benötigen, um getreu dem Slogan „die Zukunft mit System gestalten“ auch die nächsten Jahrzehnte bestehen zu können? Wer waren und sind die Menschen hinter dem Erfolg des Mittelständlers, welches „Gepräge“ gaben sie ihren Nachfahren mit und was wird heute und zukünftig nötig werden, um den Erfolg zu verstetigen?

Begleiten Sie uns auf dem Streifzug durch unsere Historie, mit ihren Geschichten und Anekdoten, zu den Fabriken und der Familie, zu den Maschinen und Menschen, zu den Traditionen und Innovationen. Ein Technischer Händler, der sich in den Anfängen auf die Werkstoffe Gummi und Kunststoff konzentrierte, der früh die Notwendigkeit erkannte, auch eineFertigung aufzubauen und so die Basis für den zu-künftigen Erfolg legen konnte.

Unser Dank gilt der Loyalität, dem Engagement unserer Mitarbeiter und ihren Familien, heute wie früher, dem Vertrauen und der zumeist fairen Partnerschaft unserer Kunden und Lieferanten, ohne die es nicht denkbar gewesen wäre, die Entwicklung und den Wandel zur heutigen Unternehmensgruppe Schieffer zu ermöglichen.
Von der Gründung bis zum Wiederaufbau

1923 - 1944

Schon früh reifte in Anton Schieffer das Vorhaben, sich selbstständig zu machen. Bereits vor und während des 1. Weltkrieges schmiedete er diesbezüglich Pläne mit seinem 2 Jahre älteren Bruder Jakob. Ursprünglich sollte die Idee bereits nach Ende des 1. Weltkrieges in die Tat umgesetzt werden...
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Wiederaufbau des Unternehmens

1945 - 1961

Anton und seine Familie konnten beinahe von Glück sprechen, dass die Royal Air Force 1943 ihr Haus, Büro- und Lagerräume in Düsseldorf zerstört hatte, denn sonst wären sie wahrscheinlich niemals im kleinen Lippstadt gelandet. Gerade nach dem Krieg erwies sich dies jedoch als ein echter Glückstreffer. Denn während in anderen Städten, vor allem natürlich in den Ballungsgebieten, die Versorgung mit...
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Industrialisierung bei Schieffer

1962 - 1984

Das neue Firmengebäude an der Goethestraße 55-57, welches Ende 1962 eingeweiht wurde, war der Grundstein für die Zukunft der Industrialisierung der Firma. Der damalige Diplom-Ingenieur Tschätsch und sein Assistent Ferdinand Holtschneider legten die ersten Organisationsstrukturen für die neue Abteilung „Technik“. Die Fertigung wurde in die Be-reiche „Technische Kautschukteile mit Stanzerei und Schlauchschneideautomaten“ sowie „Vulkanisation von Gummi-Transportbändern“ eingeteilt...
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Spartenorganisation

1985 - 1996

Zunächst wurde die Vereinigung aller Produktionsstätten, der Verwaltung und der Logistik als Meilenstein angesehen und gefeiert. Es war ein echter Kraftakt, den Gesellschafter und viele Mitarbeiter gemeinsam umgesetzt hatten. Die Produktionsabläufe wurden optimiert und auch die Logistik und Versand konnten nun deutlich verbessert werden. Das Pendeln zwischen der Goethestraße, welche heute ein reines Wohngebiet ist, und dem Mondschein hatte, bis auf wenige Ausnahmen, endlich ein Ende gefunden...
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Internationalisierung

1997 - 2023

Die „Junioren“, Wilfried mit 41 und Ekkehart mit 31 Jahren, konnten sich auf die erfahrene Führungsriege der „Senioren Egon und Joachim“ verlassen. Reinhard Schulte und Hermann Girkens führten zusammen mit Wilfried Schieffer-Adick die Verwaltung, während Johannes Wulf (FL) und Dieter Goertz (KK) zusammen mit Ekkehart für die operativen Geschäftsbereiche verantwortlich zeichneten. Und es wurde auch gleich mal wieder spannend...
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Ein gewagter Ausblick

Im Jahr 2040

Die gute Nachricht: Das Unternehmen existiert! Die 3. Generation Schieffer, Wilfried und Ekkehart, sind längst in Pension, die 4. Generation mit neuen Führungsteams langjährig etabliert. Die Produktgruppen Kunststoff, Kautschuk und Silikone gibt es ebenfalls noch, denn Gewichtsreduzierungen und die Transformation von z.B. Stahl, Metall und Blech in ultraleichte Werkstoffe sind längst weiter fortgeschritten. Die Anforderung an neu zu entwickelnde Bauteile und Baugruppen hat sich weiter erhöht und zwang das Unternehmen, sich deutlich stärker zu spezialisieren als man es noch in den 20er-Jahren für notwendig hielt...
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